Fahrradtouren
wie ihr wisst oder festgestellt habt, ist dieses Haus landschaftlich sehr schön gelegen. Ihr befindet euch auf einer Halbinsel, die ins Havelgewässer hineinragt. An der Ostseite fließt, von Spandau kommend, die Havel vorbei und bildet an der Westseite unserer Halbinsel einen kleinen See, die Scharfe Lanke. Nach Süden fließt die Havel, am Ostufer gesäumt vom Grunewald, nach Wannsee und Potsdam und von dort weiter nach Brandenburg.
Für diejenigen, die diese reizvolle Havellandschaft oder Berlin auf interessanten Wegen erkunden wollen, stellen wir Fahrräder zur Verfügung. Auf diesem Infoblatt findet ihr drei abwechslungsreiche und einzigartige Radtouren beschrieben, die ihr in der Sommersaison bequem nach Seminarende bewältigen könnt.
Tour 1: Bildungszentrum – Wannsee – Kladow – Bildungszentrum (alternativ Wannsee- Potsdam-Wannsee)
Die erste, eher beschauliche Tour führt euch am östlichen Havelufer entlang durch den Grunewald nach Wannsee. Von dort geht es mit der Fähre auf die andere Seite der Havel nach Kladow und am Ostufer wieder zurück nach Spandau bzw. ins Bildungszentrum. Länge ca. 30 km. (dazu eine Alternativstrecke Wannsee-Potsdam-Wannsee).
Ihr radelt auf unserer Straße Am Pichelssee vor zur Heerstraße und auf dieser nach rechts, über die Freybrücke und 1 km weiter über die Stößenseebrücke. Gleich hinter der Stößenseebrücke müsst ihr rechts die Treppe runter zur Havelchaussee, die ihr nach links 2 km weiterradelt bis zur Linkskurve bei Schildhorn. Hier verlasst ihr die Havelchaussee und fahrt über den Parkplatz nach rechts, bis ihr wieder am Wasser seid. Diesen teils holprigen, teils sandigen Weg, mit schönen Ausblicken aufs Wasser, verfolgt ihr bis an sein Ende, nämlich wieder an einem Parkplatz an der Havelchaussee (ihr könnt stattdessen auf der Havelchaussee bleiben, den langgezogenen Berg zum Grunewaldturm hochradeln und dabei eure Kondition testen, verzichtet dafür aber auf die schönen Havelblicke). Wer jetzt schon vom Radeln genug hat, fährt noch ein kleines Stück bis zur Insel Lindwerder, lässt sich mit der Fähre hinüberbringen und in einem der schönsten Biergärten Berlins den Tag ausklingen.
Alle anderen bleiben jetzt auf der Havelchaussee, die in 4 km nach rechts in den Kronprinzessinnenweg einmündet und zu einer ganz besonderen Kreuzung führt. Was ist das Besondere an dieser Kreuzung? Da ist zum einen die Spinnerbrücke links, der legendäre Bikertreff, und da ist das historische Strandbad Wannsee, zu dem es nach rechts auf dem Wannseebadweg nicht weit ist. Wer sich von diesen Verlockungen nicht
abbringen lässt, fährt hier noch 2 km gradeaus weiter, über den Bahnhof Wannsee ein kurzes Stück hinaus und dann nach rechts hinunter zur Dampferanlegestelle. Beim Schild „BVG-Fähre“ seid ihr richtig (Abfahrt immer zur vollen Stunde, um 19 Uhr geht die letzte Fähre). Die Überfahrt dauert ca. 20 Minuten. In Kladow gelandet, könnt ihr in einem der diversen Lokale mit Hafenblick den ersten Durst löschen.
Oder ihr nutzt die blaue Abendstunde zum Weiterradeln, jetzt Richtung Norden, mit dem Havelufer rechts von euch. Bevor ihr direkt ans Havelufer stoßt, müsst ihr erst noch die Imchenallee bis zum Gutspark Neukladow fahren, diesen durchqueren und dann bleibt ihr bis Gatow immer am Ufer. Dort geht es irgendwann nicht mehr am Ufer weiter, der Weg biegt nach links und ihr überlasst euch einfach der Radlerbeschilderung, die euch nach mehreren Links-rechts-Manövern sicher zur Scharfen Lanke leitet. Auf dem Uferweg nach Gatow gibt es zwei Einkehrmöglichkeiten und mehrere Badestellen.
Wenn ihr an der Scharfen-Lanke-Promenade rausgekommen seid, könnt ihr natürlich noch einen Abstecher nach Spandau machen (ihr folgt einfach weiter der Radlerbeschilderung, dann kommt ihr in die Altstadt), es sei denn, es zieht euch direkt zu Katie in die Zillestube.
[Bei dieser Rundtour gibt es ab Wannsee eine Alternative, eine Wannsee-Potsdam- Wannsee-Rundtour: Statt runter zur Fähre biegt ihr nach rechts in die Königstraße ein, genießt auf der Brücke den Blick nach rechts über den Großen und nach links über den Kleinen Wannsee, fahrt die leichte Steigung hoch und bis zum Kaiser’s Supermarkt. Dort nach links in die Wernerstraße, an deren Ende nach rechts in die Straße Am Kleinen Wannsee, nach etwa 1 km halbrechts in die Alsenstraße, dann nach links in die Chausseestraße (Achtung: 100 m gegen die Einbahnstraße) und an der Kirche über die Kohlhaasenbrücker Staße hinweg in den Stölpchenweg, auf dem ihr bleibt, euch links haltend, bis zur Hubertusbaude. Diese lasst ihr links liegen und fahrt in den Wald, an der Hinweistafel nach links.Auf dem Waldweg kommt ihr bald ans Ufer des Griebnitzsees und bleibt ca. 3 km darauf, bis der Uferweg nach einer kurzen Häuserzeile auf die Wannseestraße stößt. Dort nach links und gleich wieder rechts bis zum Restaurant Prinz Leopold, hier nach links in die Lankestraße, über die Brücke und nach rechts in den einmaligen Schlosspark Babelsberg. Hier erkundet ihr entweder den Park oder ihr haltet euch einfach unten am Wasser, genießt den fabelhaften Blick auf die berüchtigte Glienicker Brücke (auf der zu Zeiten des Kalten Kriegs die Spione ausgetauscht wurden), auf das Babelsberger Schloss links oben und etwas später dann auf das gegenüberliegende Potsdamer Ufer. Wenn ihr am Strandbad Babelsberg vorbeigekommen seid, müsst ihr euch erst rechts halten (immer am Wasser orientieren!), dann nach links unter die Brücke durch und diesen Weg weiter, über das Flüsschen Nuthe hinweg (die Havel bleibt immer rechter Hand), bis links der monströse Klotz der Potsdamer Bahnhofsarkaden auftaucht.
Jetzt stoßt ihr auf die verkehrsreiche Straße Lange Brücke, die nach rechts über die an dieser Stelle geteilte Havel mit der Freundschaftsinsel in der Mitte führt. Am Ende der Brücke haltet ihr euch halbrechts, lasst links das Potsdamer Stadtschloss liegen und fahrt auf die Nikolaikirche zu, die ihr besteigen und den Blick über Potsdam genießen könnt. Weiter fahrt ihr das kurze Stück der Straße Am alten Markt bis zur Straße Am Kanal, die ihr gleich an der Ampel überquert, so dass ihr nach rechts in die Straße Platz der Einheit abbiegen könnt. Die fahrt ihr bis zur Charlottenstraße und weiter gradeaus – da heißt sie Am Bassin – bis zur Gutenbergstraße. Jetzt seid ihr am Holländischen Viertel, das ihr nach eigener Lust und Laune erkunden solltet.
Wie gehts aus dem Holländischen Viertel wieder hinaus und zurück zum Wannsee? Trefft ihr auf die Friedrich-Ebert-Straße, fahrt ihr diese nördlich bis zum unübersehbaren Nauener Tor und dort nach rechts in die Kurfürstenstraße, trefft ihr auf die Hebbelstraße, fahrt ihr ebenfalls nördlich zur Kurfürstenstraße, nur ohne das Nauener Tor zu passieren. Auf der Kurfürstenstraße geht’s Richtung Osten, am Knick nach links zur Kreuzung Behlertstraße und über diese hinweg halblinks in den zweiten großartigen Park dieser Tour, den Neuen Garten.
Hier führt der Weg am Heiligen See entlang, durchquert das Marmorpalais, bald taucht links der Cäcilienhof auf und ein Stück weiter seht ihr schon wieder Wasser, diesmal ist es das Wasser des Jungfernsees. Am Jungfernsee könnt ihr nach links radeln und euch nach 300 m im Biergarten der Meierei mit Seeblick das hervorragende selbst gebraute Bier schmecken lassen. Zurück geht’s dann in die andere Richtung, der Jungfernsee bleibt jetzt immer linker Hand, bis ihr an der Glienicker Brücke herauskommt. Hinter der Brücke, an der sogenannten Großen Neugierde, biegt ihr nach links in den Spazier- und Fahrradweg, rechts liegt der Schlosspark Glienicke, ihr folgt immer dem Wasser über das Wirtshaus Moorlake hinaus bis zum Wirtshaus Nikolskoe mit der Pfaueninsel gegenüber. Ihr bleibt am Uferweg, der jetzt zwar holprig, aber landschaftlich weiterhin sehr reizvoll ist. So geht es erst 2 km nordöstlich, dann biegt der Weg, dem Wasser folgend, nach Südosten ab bis nach Heckeshorn, von wo ihr den Blick über den Wannsee und das gegenüberliegende Wannseebad schweifen lassen könnt. Wer noch mal am Wasser sitzen möchte, kann im Restaurant Seehase einkehren.
Von hier geht es über die Straße Zum Heckeshorn, die Straße zum Löwen und die Conradstraße auf die Königstraße und da nach links zum Bahnhof Wannsee. Dieser Rundkurs hat eine Länge von 30 km. Zurück zum Bildungszentrum entweder über die Havelchaussee (15 km) oder jetzt, wegen der Wildschweine auf der Havelchaussee, mit der S-Bahn (S7 bis Westkreuz, dort umsteigen in die S5 und Pichelsberg aussteigen).]
Tour 2: Bildungszentrum – Spreeufer – Hackescher Markt
Die zweite Tour führt euch an der Spree entlang und an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei bis in die Stadtmitte zum Hackeschen Markt. Je nach Lust und Laune könnt ihr mit der S-Bahn zurückfahren oder auf dem Weg der dritten Tour zurück ins Bildungszentrum radeln. Länge einfach ca. 20 km.
Ihr radelt auf unserer Straße Am Pichelssee vor zur Heerstraße, überquert diese an der Ampel und fahrt nach rechts über die Freybrücke. Hinter der Brücke nehmt ihr den Weg scharf nach links runter zur Havel und radelt den schmalen Pfad havelaufwärts (der Fluss ist linker Hand), bis ihr zu einem Holzbohlenweg kommt. Auf dem geht’s erst nach rechts, dann nach links über eine Brücke in die Dorfstraße. Auf dieser bleibt ihr 1 km bis zu einer weiteren Brücke, nach der ihr den zweiten Weg nach rechts einschlagt, der über eine Freifläche führt und auf die breite Ruhlebener Straße stößt. Diese fahrt ihr nach rechts – sie heißt bald Charlottenburger Chaussee – an der Polizeikaserne vorbei bis zur Tankstelle, dort biegt ihr nach links in die Klärwerkstraße und gleich wieder nach rechts in die Straße Freiheit, die bald Wiesendamm heißt.
Ihr radelt bis kurz vor die Brücke über die Bahngleise, hier, aufgepasst!, geht es durch eine offen stehende Gittertür runter zu den Dahlemer Wiesen. Jetzt seid ihr an der Spree, und auf teilweise schmalem Pfad kommt ihr nach 3 km in den Schlosspark Charlottenburg. Nachdem ihr den erkundet habt, bleibt ihr einfach weiter am Wasser, dann gelangt ihr nach 2 km zur Straße des 17. Juni. Jetzt: zweimal links! ans andere Ufer, das Salzufer, und gleich wieder rechts in die Englische Straße, zwischen der protzigen Mercedes-Benz-Niederlassung und der Königlichen Porzellanmanufaktur hindurch, bis ihr an deren Ende auf einen Pfad stoßt. Den nehmt unbesorgt und ihr befindet euch kurz darauf wieder am Spreeufer.
Jetzt könnt ihr den Weg nicht mehr verlieren, wenn ihr treu an der Seite der Spree bleibt. Ihr kommt am Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten, vorbei, überquert die Paulstraße – links grüßt die Siegessäule am Großen Stern – passiert kurz die John-Foster-Dulles-Allee, bevor ihr leicht nach links schwenkt, erst das Haus der Kulturen der Welt, dann das Kanzleramt hinter euch lasst. Am anderen Ufer gegenüber seht ihr den Biergarten am Zollpackhof, dann taucht unübersehbar der Hauptbahnhof auf. Auf eurer Seite des Spreebogens locken zahlreiche Beachbars zum Einkehren, aber ihr wollt ja weiter in die Mitte. Ihr schwingt also im doppelten Bogen mit der Spree mit, vorbei am Paul-Löbe-Haus mit den Büros für die Bundestagsabgeordneten, vorbei am Reichstag, dem Sitz des Parlaments, bis zur Wilhelmstraße.
An der Wilhelmstraße wechselt ihr die Uferseite, nach links über die Brücke und rechts in den Schiffbauerdamm. Auch hier könnt ihr eure Standfestigkeit gegenüber gastronomischen Verlockungen vielfach beweisen – hier findet ihr zum Beispiel das einigermaßen berühmte Restaurant „Ständige Vertretung“, noch berühmter ist allerdings das von Bertolt Brecht gegründete Theater „Berliner Ensemble“, und den Großdichter selbst seht ihr bald als überlebensgroße Metallskulptur auf dem nach ihm benannten Platz sitzen. Wenn ihr diesen passiert habt, müsst ihr die Friedrichstraße überqueren.
Auf der anderen Seite der Friedrichstraße wird es etwas eng, der weitere Weg am Wasser ist nur für Fußgänger gedacht, aber wenn ihr die Räder bis zur Tucholskystraße schiebt, braucht ihr nicht die Uferseite wechseln – es sei denn, ihr habt ohnehin vor, die Museumsinsel zu besuchen. In diesem Fall wechselt ihr über die Friedrichstraße das Ufer und fahrt auf dem Weidendamm und dem Kupfergraben zur Bodestraße, die euch hinüber zur Museumsinsel, zum Lustgarten und zum Dom bringt.
Wollt ihr aber weiter zum Hackeschen Markt, dann, wie gesagt, schiebt das Rad zur Tucholskystraße, die ihr überquert, es geht weiter am Wasser entlang zur Monbijoustraße, nach einem kurzen Linksschwenk in den Monbijoupark bis zur Hochbahntrasse mit den vielen Arkaden und an dieser entlang sinds noch 200 m zum Hackeschen Markt. Hier seid ihr mitten in der Stadt, von hier aus könnt ihr in jede Richtung auf Entdeckungen ausgehen.
Zurück ins Bildungszentrum bringt euch bequem die Regional- oder S-Bahn.
Tour 3: Bildungszentrum – Spandau – Hohenzollernkanal – Brandenburger Tor
Die dritte Tour geht nach Spandau und von dort am Hohenzollernkanal entlang zum Brandenburger Tor. MetallerInnen mit viel Kondition können diese dritte mit der zweiten Tour kombinieren, d. h. von Stadtmitte an der Spree entlang zurück zum Bildungszentrum radeln. Länge einfach ca. 22 km.
Erst müsst ihr wieder vor zur Heerstraße, aber dieses Mal haltet ihr euch nach links, wenn ihr die Heerstraße überquert habt, radelt zur Pichelsdorfer Straße und biegt nach rechts ab. Jetzt gilt es aufmerksam zu sein, denn dann findet ihr die Hinweisschilder auf den Havelradweg, denen ihr durch ganz Spandau hindurch bis zur Eiswerderstraße folgt. Wenn ihr von der Pichelsdorfer Straße gleich nach rechts in den Tharsanderweg einbiegt und euch bald darauf in der Götelstraße findet, dann seid ihr goldrichtig.
Jetzt also die Schilder nicht aus den Augen verlieren bis zur Eiswerderstraße. Dort verlasst ihr den Havelradweg und fahrt auf der Eiswerderstraße nach rechts, über die Insel Eiswerder und gleich hinter der Brücke am Ufer weiter in nördlicher Richtung zur Pohlestraße. Ab jetzt geht’s ein wenig im Zickzack: die Pohlestraße nach rechts, dann auf der Daumestraße ein kurzes Stück ebenfalls nach rechts, nach links in die
Rhenaniastraße und die dritte links in die Straße Zum Havelgarten. Vom Havelgarten gehts die nächste Möglichkeit, der Radwegmarkierung folgend, nach rechts, und ab hier wird’s gemütlich.
Denn jetzt geht es erst über eine Freifläche, dann auf die andere Seite des Hohenzollernkanals und ab hier unmissverständlich etliche Kilometer am Kanal entlang bis zur Straße Nordufer, die auf die breite Seestraße trifft. Über die geht’s hinweg und auf der anderen Seite am Nordufer weiter, auch dieses Stück ist bestens ausgeschildert. Unabhängig von den Schildern ist der Kanal eure Orientierung, denn der Weg folgt dem Kanal, quert Invalidenfriedhof und geht bis zum Alexanderufer (rechts grüßt der Hauptbahnhof), welches auf das Kapelleufer an der Spree stößt. Hier fahrt ihr ein kurzes Stück links, dann rechts in die Konrad-Adenauer-Straße und vor euch liegt hingebreitet das ganze Regierungsviertel, der Reichstag und das Brandenburger Tor.
Auch von hier kommt ihr mit der Regional- oder S-Bahn bequem ins Bildungszentrum zurück. Wer vom Radeln noch nicht genug hat, nimmt die Tour 2.
Fahrradtransport in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf der Fähre
Im Regionalexpress, in der S-Bahn, U-Bahn, in den Straßenbahnen und auf der Wannseefähre dürfen die Fahrräder in den gekennzeichneten Abteilen mitgenommen werden, nicht in den Bussen. Für die Räder braucht ihr einen Fahrschein, der für den Bereich Berlin AB 1,70 EUR kostet.
Am schnellsten ist der Regionalexpress, der an den Innenstadtbahnhöfen Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten hält und euch zum Spandauer Bahnhof bringt. Von da sind es mit dem Fahrrad noch fünfzehn Minuten bis zum Bildungszentrum.
Die U7 bringt euch nach Rathaus Spandau, die S5 zur Station Pichelsberg.
Die Wannseefähre nach Kladow geht ab sechs Uhr morgens immer zur vollen Stunde ab Wannsee, die letzte abends um 19 Uhr.
Im Bildungszentrum liegt der Liniennetzplan für die S- und U-Bahnen auf dem Tisch gegenüber der Rezeption aus.